Schwanger und Haustiere...
die zwei Damen Abby und Cari wohnen hier schon einige Jahre mit uns.
Zuvor in einer kleinen Stadtwohnung, seit einer Woche nun in einem Haus aufm Dorf in Waldrandlage.
Das Haus hat zwei Etagen - unten Wohnen, Essen, Küche, Bas und Arbeiten, oben Bad und Schlafräume, sowie das Ankleideeldorado.
Bisher in der kleinen Wohnung haben wir es so gehandhabt, dass die Hunde keinen Zutritt zu Küche und Bad hatten.
Hier im Haus müssen die Hunde durch die Küche, da der HWR die "Dreckschleuse" ist.
Im Hinblick darauf, dass die Aufmerksamkeit für die Hunde in einigen wenigen Monaten geteilt werden muss haben wir uns überlegt wie man die Damen da schon möglichst sachte heranführt.
Kinder mögen beide Hunde sehr gern und haben denen gegenüber eine imens hohe Reizschwelle. Man bekommt sie nicht dazu so gereizt zu sein, dass sie eine Reaktion zeigen würden.
Aber man will das Glück auch nicht herausfordern.
Die Hunde also in den Flur zu verbannen würden zwar den abergläubischen Beratern sehr gefallen, ich halte es für unfair, da die Hunde das nicht kennen.
Das anfänliche Problem scheint sich ein wenig selbst zu lösen.
Die Hunde nutzen die Treppe nicht, da man zwischen die Stufen schauen kann. Das führt dazu, dass die Hunde keine Kenntnis der oberen Etage haben. Also schlafen beide statt wie bisher bei uns im Schlafzimmer unten. Mal im Arbeitszimmer auf dem Hundesofa, mal im Flur auf dem Teppich oder mal im Wohnzimmer im Körbchen (besonders, wenn der Kamin an war und im Zimmer mollige 25°C sind).
Da die Vorbesitzer ein Kindergitter installiert hatten und das noch vorhanden ist, werden wir das nun für die Anfangszeit geschlossen halten. So lernen die HUnde, dass oben erstmal tabu ist, auch wenn sie doch mal nachsehen wohin wir da abends immer verschwinden. Das Leben spielt sich ja ohnehin unten ab und da sind sie ja immer mit dabei.
Wir hoffen, dass der Effekt für alle gut zu ertragen ist und die Hunde gar nicht erst anfangen etwas zu vermissen.
Manche Dinge lösen sich von ganz alleine in Wohlgefallen auf...
Zuvor in einer kleinen Stadtwohnung, seit einer Woche nun in einem Haus aufm Dorf in Waldrandlage.
Das Haus hat zwei Etagen - unten Wohnen, Essen, Küche, Bas und Arbeiten, oben Bad und Schlafräume, sowie das Ankleideeldorado.
Bisher in der kleinen Wohnung haben wir es so gehandhabt, dass die Hunde keinen Zutritt zu Küche und Bad hatten.
Hier im Haus müssen die Hunde durch die Küche, da der HWR die "Dreckschleuse" ist.
Im Hinblick darauf, dass die Aufmerksamkeit für die Hunde in einigen wenigen Monaten geteilt werden muss haben wir uns überlegt wie man die Damen da schon möglichst sachte heranführt.
Kinder mögen beide Hunde sehr gern und haben denen gegenüber eine imens hohe Reizschwelle. Man bekommt sie nicht dazu so gereizt zu sein, dass sie eine Reaktion zeigen würden.
Aber man will das Glück auch nicht herausfordern.
Die Hunde also in den Flur zu verbannen würden zwar den abergläubischen Beratern sehr gefallen, ich halte es für unfair, da die Hunde das nicht kennen.
Das anfänliche Problem scheint sich ein wenig selbst zu lösen.
Die Hunde nutzen die Treppe nicht, da man zwischen die Stufen schauen kann. Das führt dazu, dass die Hunde keine Kenntnis der oberen Etage haben. Also schlafen beide statt wie bisher bei uns im Schlafzimmer unten. Mal im Arbeitszimmer auf dem Hundesofa, mal im Flur auf dem Teppich oder mal im Wohnzimmer im Körbchen (besonders, wenn der Kamin an war und im Zimmer mollige 25°C sind).
Da die Vorbesitzer ein Kindergitter installiert hatten und das noch vorhanden ist, werden wir das nun für die Anfangszeit geschlossen halten. So lernen die HUnde, dass oben erstmal tabu ist, auch wenn sie doch mal nachsehen wohin wir da abends immer verschwinden. Das Leben spielt sich ja ohnehin unten ab und da sind sie ja immer mit dabei.
Wir hoffen, dass der Effekt für alle gut zu ertragen ist und die Hunde gar nicht erst anfangen etwas zu vermissen.
Manche Dinge lösen sich von ganz alleine in Wohlgefallen auf...
kninchen - 29. Jul, 12:39