Viel Neues ...
gibt es eigentlich nicht.
Im Job habe ich nun ein eigenes Team. Das wiederum führt zu ersten Irritationen, da nun alle denken, dass die Übermutti lange zu Hause bleibt.
Dies ist gleich gepaart mit der Vorstellung, dass ein junges Alter mit mangelnder Kompetenz gleichzusetzen ist. Nunja, heute war dann der erste Schnuppertag. Wir haben uns brav alle vorgestellt und ich habe auch anständig den Anfang gemacht. Auf die Nennung meines genauen Alters habe ich aber getrost verzichtet, sowas bringt in der ersten Instanz nur Unruhe.
Zumindest konnte ich klarstellen, dass ich im nächsten Jahr mal weg bin, aber im nächsten Jahr auch wiederkomme und mit Sicherheit in Vollzeit.
Es wird also über den Flurfunk gemunkelt werden, dass wie alt ich nun bin. Dass ich jünger bin, als die meisten aus meinem Team ahnt wohl niemand. Alter sagt ja noch nichts über Kompetenzen. Den Flurfunk kann ich auch nicht ändern. In den Programmen sind meine Daten gesperrt. Ich habe aber jedem anheimgestellt mich alles zu fragen was der einzelne wissen möchte. Mal sehen ob sich jemand traut – ich denke ehe rnicht. Dass ich was kann, habe ich gezeigt, dass der Zwerg mich derzeit noch nicht daran hindert ebenfalls. Damit sollte die erste Sorge genommen sein.
Einen Übereifrigen habe ich auch dabei. Der meinte dann gleich mal meine Aufgaben übernehmen zu müssen. Einerseits schön, dass man jemanden hat der hochmotiviert ist, andererseits ist das natürlich mein Job und nicht seiner. Also war vor dem eigentlichen Beginn schon die erste Ansage fällig. Mal sehen wie lange das hält. Eigentlich hatte ich ja bestimmt gesagt, dass das so nicht geht. Verstanden hat er es sicher auch. Ich befürchte nur, dass er (da die Qualifikation ähnlich ist) hofft meine Stelle übernehmen zu können, wenn ich doch länger ausfalle.
Kaum hats angefangen gibt’s auch gleich die ersten Neider. Auch das kann man nicht ändern.
Dafür wächst der Bauch und das Zwerglein bewegt sich rege. Was ihm nicht schmeckt führt relativ schnell zu Schluckauf und Sodbrennen. Auch milde oder eher basische Lebensmittel führen dazu, mit Magensäure wohl nicht zu erklären. Der Bauch hat eine neue Dimension bekommen. Er it nun über den Hosenbund hinaus. Was dazu führt, dass man deutlich ein "zu schwer"-Gefühl bekommt.
Sitzen also nur noch breitbeinig und laufen im Watschelgang. Von hinten wohl ein lustiger Anblick, da meine Rückansicht ja eigentlich weiterhin schlang-normal ist.
Im Job habe ich nun ein eigenes Team. Das wiederum führt zu ersten Irritationen, da nun alle denken, dass die Übermutti lange zu Hause bleibt.
Dies ist gleich gepaart mit der Vorstellung, dass ein junges Alter mit mangelnder Kompetenz gleichzusetzen ist. Nunja, heute war dann der erste Schnuppertag. Wir haben uns brav alle vorgestellt und ich habe auch anständig den Anfang gemacht. Auf die Nennung meines genauen Alters habe ich aber getrost verzichtet, sowas bringt in der ersten Instanz nur Unruhe.
Zumindest konnte ich klarstellen, dass ich im nächsten Jahr mal weg bin, aber im nächsten Jahr auch wiederkomme und mit Sicherheit in Vollzeit.
Es wird also über den Flurfunk gemunkelt werden, dass wie alt ich nun bin. Dass ich jünger bin, als die meisten aus meinem Team ahnt wohl niemand. Alter sagt ja noch nichts über Kompetenzen. Den Flurfunk kann ich auch nicht ändern. In den Programmen sind meine Daten gesperrt. Ich habe aber jedem anheimgestellt mich alles zu fragen was der einzelne wissen möchte. Mal sehen ob sich jemand traut – ich denke ehe rnicht. Dass ich was kann, habe ich gezeigt, dass der Zwerg mich derzeit noch nicht daran hindert ebenfalls. Damit sollte die erste Sorge genommen sein.
Einen Übereifrigen habe ich auch dabei. Der meinte dann gleich mal meine Aufgaben übernehmen zu müssen. Einerseits schön, dass man jemanden hat der hochmotiviert ist, andererseits ist das natürlich mein Job und nicht seiner. Also war vor dem eigentlichen Beginn schon die erste Ansage fällig. Mal sehen wie lange das hält. Eigentlich hatte ich ja bestimmt gesagt, dass das so nicht geht. Verstanden hat er es sicher auch. Ich befürchte nur, dass er (da die Qualifikation ähnlich ist) hofft meine Stelle übernehmen zu können, wenn ich doch länger ausfalle.
Kaum hats angefangen gibt’s auch gleich die ersten Neider. Auch das kann man nicht ändern.
Dafür wächst der Bauch und das Zwerglein bewegt sich rege. Was ihm nicht schmeckt führt relativ schnell zu Schluckauf und Sodbrennen. Auch milde oder eher basische Lebensmittel führen dazu, mit Magensäure wohl nicht zu erklären. Der Bauch hat eine neue Dimension bekommen. Er it nun über den Hosenbund hinaus. Was dazu führt, dass man deutlich ein "zu schwer"-Gefühl bekommt.
Sitzen also nur noch breitbeinig und laufen im Watschelgang. Von hinten wohl ein lustiger Anblick, da meine Rückansicht ja eigentlich weiterhin schlang-normal ist.
kninchen - 27. Sep, 18:04