never ending...
wieder mal erkältet.
Ich weiß ja nicht warum, aber irgendwie erwischt es mich doch recht häufig.
Selbst Theo ist fit, nur ich habe Schnupfnase und Halsweh.
Naja, nicht so schlimm.
Aber es gibt auch Neuigkeiten.
Zum einen bin ich in den letzten zwei Wochen explodiert und sehe auch wie im 8. Monat bzw. schwanger mit Zwillingen.
Das liegt wohl an der Vorderwandplazenta, die etwas "ausladend" ist.
Das kleine Zwerglein in mir scheint erneut ein Zwerg und keine ZWergin zu werden, was dann einen nicht mehr aufzuholenden Männerüberschuss in unserem Haus mit sich bringen wird. 3 Jungs, ein Papa und die Mama allein auf weiter Flur.
Ansonsten gab es heute auch schöne Nachrichten.
Ich habe mich im Klinikum gemeldet wegen dem OP-Termin im Dezember, denn die kuschelige, warme, dunkle, feuchte Einraumwohnung wird ja vorzeitig gekündigt.
Nachdem klargestellt war, dass ich mit dem Chefarzt persönlich und keinem Oberarzt sprechen möchte und dazu noch das Wörtchen "privat" und nicht mit Überweisungsschein fiel, säuselte die Sekretärin nur so in den Hörer.
Ja natürlich, sehr gern, wann passt es Ihnen denn am Besten?
Naja, nun ist also die OP-Vorbesprechung schon am 01.11. und der OP-Termin am 19.12. - unser Wunschtermin. Auf den Hinweis, dass ich einen Tag später keiensfalls auf den OP-Tisch möchte, entgegnete man wieder sehr freundlich. "Natürlich, das verstehe ich. Das würde ich auch nicht wollen."
Schön, wenn man sich so gut versteht :-)
Eigentlich wird geplant immer nur um 8.00 Uhr operiert, damit der restliche Tag frei bleibt.
Auf Nachfrage ob es auch später ginge, weil ich ja noch ein Kleinkind zu versorgen habe, entgegnete die säuselnde Sekretärin "Natürlich, später geht immer. Der gesamte Tag ist ja nun beim Chef für Sie geblockt. Die Uhrzeit können Sie dann kurzfristig planen". Sehr schön, also muss ich nicht um 6.00 Uhr dort sein, sondern erst um 8:00 Uhr und die OP ist dann eben um 10.00 Uhr.
Aus Erfahrung weiß ich, dass der Tag ohnehin gelaufen ist und man sich außer Essen nichts vornehmen sollte. Ob ich dann um 14 Uhr oder erst um 16 Uhr wieder gehfähig bin ist mir dabei total egal.
Weiter gibt es wenig Neues.
Ich gehe nciht mehr arbeiten. Zum einen wegen der Gefahr mit der Vorderwandplazenta (ein heftigerer Stoß kann dann leichter zum Ablösen führen), zum anderen weil wir kein warmes Wasser zum Händewaschen mehr haben - wenngleich die Kunden, die ich betreue (schwierige Fälle mit Aggressionspotential) oft an Hep A, B, C und diversen anderen Wehwehchen leiden und ich mir nach dem Kontakt doch ganz gern mal die Hände waschen gehe.
Nachdem es in der Vergangenheit auch zu heftigeren Auseinandersetzungen und fliegendem Mobiliar kam, meine Kollegen schon meinte ich soll nach dem Urlaub ruhig nicht mehr wiederkommen, fiel die Entscheidnung recht leicht und so bin ich nun aus dem Verkehr gezogen worden.
Nächter Bürotermin ist dann irgendwann im Jahr 2015 :-)
Ich weiß ja nicht warum, aber irgendwie erwischt es mich doch recht häufig.
Selbst Theo ist fit, nur ich habe Schnupfnase und Halsweh.
Naja, nicht so schlimm.
Aber es gibt auch Neuigkeiten.
Zum einen bin ich in den letzten zwei Wochen explodiert und sehe auch wie im 8. Monat bzw. schwanger mit Zwillingen.
Das liegt wohl an der Vorderwandplazenta, die etwas "ausladend" ist.
Das kleine Zwerglein in mir scheint erneut ein Zwerg und keine ZWergin zu werden, was dann einen nicht mehr aufzuholenden Männerüberschuss in unserem Haus mit sich bringen wird. 3 Jungs, ein Papa und die Mama allein auf weiter Flur.
Ansonsten gab es heute auch schöne Nachrichten.
Ich habe mich im Klinikum gemeldet wegen dem OP-Termin im Dezember, denn die kuschelige, warme, dunkle, feuchte Einraumwohnung wird ja vorzeitig gekündigt.
Nachdem klargestellt war, dass ich mit dem Chefarzt persönlich und keinem Oberarzt sprechen möchte und dazu noch das Wörtchen "privat" und nicht mit Überweisungsschein fiel, säuselte die Sekretärin nur so in den Hörer.
Ja natürlich, sehr gern, wann passt es Ihnen denn am Besten?
Naja, nun ist also die OP-Vorbesprechung schon am 01.11. und der OP-Termin am 19.12. - unser Wunschtermin. Auf den Hinweis, dass ich einen Tag später keiensfalls auf den OP-Tisch möchte, entgegnete man wieder sehr freundlich. "Natürlich, das verstehe ich. Das würde ich auch nicht wollen."
Schön, wenn man sich so gut versteht :-)
Eigentlich wird geplant immer nur um 8.00 Uhr operiert, damit der restliche Tag frei bleibt.
Auf Nachfrage ob es auch später ginge, weil ich ja noch ein Kleinkind zu versorgen habe, entgegnete die säuselnde Sekretärin "Natürlich, später geht immer. Der gesamte Tag ist ja nun beim Chef für Sie geblockt. Die Uhrzeit können Sie dann kurzfristig planen". Sehr schön, also muss ich nicht um 6.00 Uhr dort sein, sondern erst um 8:00 Uhr und die OP ist dann eben um 10.00 Uhr.
Aus Erfahrung weiß ich, dass der Tag ohnehin gelaufen ist und man sich außer Essen nichts vornehmen sollte. Ob ich dann um 14 Uhr oder erst um 16 Uhr wieder gehfähig bin ist mir dabei total egal.
Weiter gibt es wenig Neues.
Ich gehe nciht mehr arbeiten. Zum einen wegen der Gefahr mit der Vorderwandplazenta (ein heftigerer Stoß kann dann leichter zum Ablösen führen), zum anderen weil wir kein warmes Wasser zum Händewaschen mehr haben - wenngleich die Kunden, die ich betreue (schwierige Fälle mit Aggressionspotential) oft an Hep A, B, C und diversen anderen Wehwehchen leiden und ich mir nach dem Kontakt doch ganz gern mal die Hände waschen gehe.
Nachdem es in der Vergangenheit auch zu heftigeren Auseinandersetzungen und fliegendem Mobiliar kam, meine Kollegen schon meinte ich soll nach dem Urlaub ruhig nicht mehr wiederkommen, fiel die Entscheidnung recht leicht und so bin ich nun aus dem Verkehr gezogen worden.
Nächter Bürotermin ist dann irgendwann im Jahr 2015 :-)
kninchen - 21. Aug, 12:35