Montag, 12. März 2012

Die Geburt

…war dann doch anders als geplant.
Am Montag hatten wir in der Klinik einen weiteren Besprechungstermin für den Geburtsmodus, also wie der Kleine Mann auf die Welt kommen soll. Nach dem Vermessen riet uns der Arzt den kleinen zu holen, wenn er bis zum errechneten Termin nicht da sein sollte, da er von den Maßen schon recht groß war. Also wurde für den 19.03. der Kaiserschnitt terminiert, der errechnete Termin war der 17.03.
Soweit so gut. Wenn der kleine sich nicht von selbst auf den Weg macht, sollte ich dann am 16.03. zur Vorabbesprechung nochmal vorstellig werden und ansonsten war alles ok. Zum Abschluss folgte noch eine Untersuchung, da seit dem Treppensturz Flüssigkeit abging, aber direkt nach dem Sturz und eine Woche darauf der Test auf den Blasensprung negativ war, es wurde also kein Fruchtwasser gefunden.
Am Montag wurde dieser Test wiederholt – Ergebnis schwach positiv, wie beim Schwangerschaftstest ist auch dort leicht positiv gleich positiv, sprich Blasensprung. In der Regel setzen in dem Fall von alleine Wehen ein, bei mir aber nicht und da wir nicht genau wussten wann die Fruchblasse gerissen ist, war Eile geboten, denn in der Regel wartet man nur 12 Stunden, bis man antibiotisch eingreifen muss, da Keime zum Kind aufsteigen könnten. Bei mir war es evtl schon 13 Tage her.
"Herzlichen Glückwunsch, Sie bleiben ab jetzt hier."
Toll, zu Hause nichts vorbereitet (man hat ja noch soooo viel Zeit), keine Klamotten mit, dafür aber leichte Panik.

Mir/uns wurde dann die Wahl gelassen, ob wir einen Eileitungsversuch mittels Tabletten starten – in dem Fall werden medikamentös Wehen eingeleitet oder ob wir gleich den Kaiserschnitt wünschen. Wir entschieden uns für die Einleitung.
Diese Entscheidung habe ich wenige Stunden danach schon bereut. Mein Mann musste nach Hause, weil das Krankenhaus überfüllt war und kein Familienzimmer zur Verfügung stand. Ich hatte Schmerzen, aber kaum Wehen, der Muttermund öffnete sich nur einen Zentimeter und der Kleine wollte nicht raus.
Das ging die ganze Nacht so, an Schlaf war nicht zu denken.
Also orderte ich meinen Mann um 7h ins Krankenhaus und wir ließen den Arzt kommen um das weitere Vorgehen zu besprechen. Wieder wurde und Weitermachen oder Kaiserschnitt angeboten. Die Bauchschmerzen inzwischen ganz ohne Wehen trotz erhöhter Medikamentengabe waren schon so schlimm, dass ich nicht mehr alleine aufstehen konnte. Das "Weitermachen" kann man über 5-6 Tage hinausziehen, immer mit entsprechender Antibiose intravenös, also auch für den Kleinen Kerl in mir.
Das wollte ich nicht, habe ich mich doch trotz Bänderriss von allen Medikamenten ferngehalten und nun soll ich den kleinen vollpumpen.

Wir haben uns dann nochmal besprochen und uns um 8.00 Uhr für den Kaiserschnitt entschieden, einfach aus dem Grund, dass es für den Kleinen wohl das geringere Übel sein würde. Weitere 5 Tage unter Antibiose hätte seinen Darm recht übel mitgenommen und da es 11 Tage vor Termin war, waren die Fettreserven noch nicht ganz da.

Da an diesem Morgen auch ein geplanter Wunschkaiserschnitt anstand, war ich gleich als nächstes dran. Ab da ging alles ganz schnell. Ein Aufklärungsgespräch hetzte das nächste, der Anästhesist kam und erklärte, ich leistete 14 Unterschriften und erklärte mich zu allem bereit.
Der Oberarzt war krank, so dass wir in den Genuss der Operation durch den Chefarzt kamen.
Um 9.00 Uhr ging es dann in den OP, um 9.03 Uhr lag schon die Spinalanästhesie. Entgehen der Erzählungen anderer, ist man nicht ab Bauch abwärts betäubt, nein, man spürt ab dem Rachen ein Kribbeln, ab Schulterhöhe ist man ziemlich taub. Das wiederum führt zu fieser Übelkeit, weil der Magen ebenfalls kribbelt.

Um 9.06 Uhr lag ich mit allerlei Schläuchen an und in mir auf dem Tisch und schon kam der Papa in spe in den OP und dann ging es auch schon los.

Ich wurde leicht apathisch und bekam nicht mehr viel mit, weil ich ständig damit beschäftigt war meine Übelkeit in den Griff zu bekommen.

9.12 Uhr ist dann auch schon der kleine Mann (bis dato noch immer ohne Namen) herauspräpariert worden und wurde in den Vorraum gebracht, in eine Decke gehüllt und dann schnell wieder zu uns gebracht. Ganz blau und zerknautscht sah er aus, aber knöttern konnte er schon ganz gut.
Papa und Sohn gingen dann in den Kreißsaal nebenan und konnten sich Bauch an Bauch in Ruhe kennenlernen und ich wurde zugenäht. Da in vielen Schichten genäht werden musste, ruckelte und schuckelte der OP-Tisch ganz schön, das fühlte sich sehr bescheiden an und mein Mann war irgendwie erleichtert, dass er das nicht direkt mit ansehen muss.

9.40 Uhr waren wir dann alle wieder vereint, der kleine auf meinem noch tauben Bauch, der Papa an uns gekuschelt und ich noch etwas matt, was aber nur noch gut 20min anhielt. Lag wohl am Blutdruck, der gerademal bei 67/43 lag, aber stetig besser wurde.

Um 11.00 Uhr war das Gefühl in den Beinen schon wieder voll da, das Kribbeln und die Übelkeit waren weg und es gab für alle erstmal Mittagessen :-)

Und endlich nach dem Mittagsessen hatte der kleine Mann dann auch einen Namen – Philipp Leander sollte er heißen.
Wegen der Überbelegung im Krankenhaus mussten wir noch bis 18 Uhr im Kreißsaal bleiben, ehe wir ein Zimmer beziehen konnten. Zunächst hieß es auch, dass kein Familienzimmer zur Verfügung steht, was mich äußerst traurig stimmte, wäre es zum einen die erste gemeinsame Nacht, zum anderen war ich noch reichlich schmerzhaft und hing noch an diversen Schläuchen. Kind versorgen mit Blasenkatheter ist eben nicht möglich. Mit etwas Jammern ging es dann aber doch und der Papa durfte zwei Nächte bei uns bleiben. Welch eine Erleichterung.

Zwei weitere Nächte bekam ich dann weibliche Gesellschaft in mein Zimmer, aber auch das war auszuhalten, wenn auch nicht schön, da ständig Besuch da war.

Aber immerhin klappte die vorzeitige Entlassung mit ein bisschen Jammern ebenfalls hervorragend und nun sind wir alle wieder zu Hause und stellen uns den neuen Herausforderungen.
Die Narbe heilt gut, ich brauche noch eine ganze Menge Hilfe, da meine Organe durch den Eingriff alle ein wenig gestaucht sind und weh tun. Zudem hat man irgendwie immer das Gefühl, dass die Narbe aufreißt. Aber auch das wird besser. 15 cm ist sie lang und heilt gut. Sehen kann ich das zwar nicht, aber die Hebamme berichtet mir das.

Die kommt nun täglich und hilft beim Anlegen, schließlich will klein Philipp mal groß und stark werden und dafür braucht es Milch. Im Krankenhaus war viel zu viel los, als dass eine Schwester Zeit hatte das richtige Anlegen zu zeigen. Darum bekam der Kleine seine erste richtige Mahlzeit erst zu Hause. Auch wenn die Brustwarzen (ich weiß genaue Einzelheiten will da niemand hören) schon so wund sind, dass es blutet, man aber weiß, dass der Kleine wieder ran muss. Auch das haben wir gerade und das ist alles andere als ein erfüllendes Gefühl. Noch zwei Wochen, dann sollte auch das vorüber sein.

Zusätzlich pumpen wir noch die nächsten Tage ab, damit zum einen mehr Milch zur Verfügung steht und zum anderen auch mal Milch für den Notfall da ist, wenn es mir mal schlecht geht und Philipp mehr Hunger hat, als ich produzieren kann.
So wie gestern, denn die erste Nach im eigenen Heim war alles andere als erholsam, ein schreiendes Kind die ganze Nacht. Wir wechselten uns dann mit den Trösten ab, kamen aber immer nur auf 1-2 Stunden Schlaf am Stück, denn man hört den kleinen ja weinen und dann ist schlafen nicht möglich.

Die letzte Nacht hingegen war gut, 9 Stunden Schlaf mit einer Stunde Unterbrechung für Füttern und Wickeln sind in jedem Fall ausbaufähig.

Philipps Gewicht ist konstant, Geburtsgewicht waren 3640g, ganz der Norm hat er dann auf 3320g abgenommen, das war das Gewicht bei seiner Entlassung. Heute sind wir bei 3340g er hat also nicht weiter abgenommen, aber auch erst 20g zugenommen. Also auch hier alles in der Norm.

Ein richtiges Normkind also :-)

Sonntag, 11. März 2012

Philipp Leander ist da

eine anstrengende und leicht dramatische Woche liegt hinter uns.
Am Dienstag kam dann der kleine Mann um 9:12 Uhr per Kaiserschnitt auf die Welt. Aufgrund eines vermutlich schon 2 Wochen bestehenden Blasenrisses musste er nach erfolglosen Einleitungsversuchen am Dienstag geholt werden.

Wir haben das aber gut überstanden und wurden nach 4 Tagen entlassen. Nun heult die Heulboje im 3-4 Stundentakt und hat mächtig Hunger.
Mehr dazu die kommenden Tage.

Ach ja...
Er ist 3640g schwer, 54cm groß und hat ein 36cm Köpfchen.
Der Kopf lag aber schon so fest und eng im Becken, dass er einen kleinen blauen Fleck davongetragen hat. In 2 Wochen hätte er ggf wirklich nicht durchs Becken gepasst.

Manchmal bekommt man Entscheidungen auf wundersame Weise auch abgenommen.

Donnerstag, 1. März 2012

Wunschkonzert

Gestern fand das große Vermessen statt.
Heraus kam, was wir schon ahnten, ein rasantes Wachstum des Zwergen, der Kopf misst inzwischen je nach Messmethode 34-36 cm im Umfang, das Gewicht liegt mit 3600-3800g noch im Normbereich, aber wie schon die ganze Zeit am oberen Rand.
Tja, was ist die Essenz des Ganzen?
Nichts dramatisch Neues.
Am Montag haben wir einen neuen Termin in der Klinik, dann wird nochmal gemessen und entschieden wie wir weiter verfahren wollen oder müssen. Dem Zwergenmann geht es gut, er ist gut versorgt und hat noch ausreichend Blubberwasser um ihn herum. Das Atmen übt er schon kräftig und Komplikationen sind derzeit nicht ersichtlich – weder wenn er heute kommt, noch wenn er sich noch 3 Wochen Zeit lässt.
Bis Montag zur nächsten Vermessung soll ich mir überlegen in welche Richtung ich gehen will, 4 Möglichkeiten habe ich, die ich mir gründlich überlegen soll. Möglich und vertretbar sind zum heutigen Tag alle, sodass der Arzt jede Entscheidung auch umsetzen und mittragen würde. Ab 38cm Kopfumfang muss der Kaiserschnitt angeboten werden. Aufgrund der familiären Vorgeschichte (bei uns kam kein Kind ohne Komplikationen zur Welt) bin ich eine Kandidatin dafür, auch schon vor der 38cm-Grenze diese Option in Erwägung zu ziehen.
1) Am Montag wird geschaut und die Geburt mittels Tabletten eingeleitet. Ist mir nicht so recht, da die Erfolgsquoten nicht sehr hoch sind (ca. 15%), dafür aber die Prozedur sehr unangenehm. Schmerzlinderung mittels PDA wird erst dann möglich sein, wenn schon was im Gange ist, also erst nach einiger sehr unangenehmer Zeit mit Wehen, die die Geburt nicht unbedingt vorantreiben. Ich müsste bis Dienstag oder Mittwoch dort bleiben und dann neu entscheiden ob ich nach Hause will abwarten, dort bleiben und einen weiteren Versuch wagen oder Kaiserschnitt.
2) Am Montag wird neu gemessen und, sollte das Köpfchen wie erwartet die 38cm Marke überschreiten, wird dann für Donnerstag oder Freitag ein Kaiserschnitt geplant. Montag in einer Woche könnte ich dann wieder nach Hause. Risiken sind die üblichen einer Bauch-OP.
3) Abwarten bis es von allein losgeht und hoffen, dass der kleine Mann durch mein Becken passt. Etwas verschieben kann sich sowohl mein Becken, als auch die Schädelplatten des Zwergen. Angenehm wird auch das nicht, sodass mir von einer Geburt ohne PDA abgeraten wurde.
4) Option 3 mit der Möglichkeit aus der gelegten PDA einen Kaiserschnitt zu machen, wenn ich nicht mehr kann oder will.
Bis Montag ist vom Oberarzt jetzt tagsüber ein Gewürztee, abends heiß baden, ein Glas Rotwein und Spaß mit dem Ehemann verordnet worden. Eventuell ergibt sich dann alles doch von alleine.
Was ist richtig, was ist falsch? Gibt es hier richtig und falsch? Ich mache mir zu viele Gedanken.
Wir hoffen einfach, dass sich das alles bis Montag von alleine erledigt und die Geburt sich bis dahin schon ankündigt.

Wehen habe ich nun jede zweite Nacht, die reichen aber noch nicht aus. Außer, dass an Schlafen nicht zu denken ist, bereiten sie nur in kleinen Schritten vor.
Der Muttermund ist nun zwar fast weg, also in den letzten Wochen um 5cm verstrichen, aber noch geschlossen.

Montag, 27. Februar 2012

Der Bauch

ist schon wieder gewachsen...

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Der Fuß

ist ganz schön hinüber.
Es ging ja so nicht weiter. Der Fuß schwoll ab, dann wieder an, aber nicht gegen abend, sondern untypischerweise über Nacht, wo er ja eigentlich abschwellen sollte.
In die Notaufnahme bekommen mich keine zehn Pferde mehr, also ab zum Hausarzt. Leichter gesagt als getan, denn ich habe keinen Hausarzt, weil ich im Allgemeinen nie krank bin. Nachbarn gefragt. Es sollte einen geben, der ist Arzt entspricht aber von seinem äußeren eher einer Motorradgang, ist leidenschaftlicher Motorradfahrer, Chiropraktiker, Allgemeinmediziner und macht Akkupunktur nach traditionell chinesischer Manier. Also genau das was ich suche. Hat wohl wegen der etwas in die Jahre gekommenen Praxisausstattung wenig Kundschaft, zumal drei Häuser weiter ein junger moderner und engagierter Arzt ebenfalls eine Praxis eröffnete.

Ich also am Freitag zu dem netten Motorraddoc. Tja, Pech, Motorraddoc hat Hüfte und ist selbst beim Arzt, aber einen Termin für den Nachmittag bekommen. Die Sprechstundenhilfe war nett, sah, dass ich kugelrund bin und nicht wirklich gehfähig und sagte, ich soll 10min vor dem Termin anrufen, dann kann sie abschätzen wie lange bzw. ob ich warten muss.

Angerufen und auf eine Wartezeit von 5-10min eingestimmt. Ich habe kaum gesessen, da kam ich auch schon dran.
Der Doc war wie unser Nachbar ihn beschrieben hat, im karierten Holzfällerhemd, mit Jeans und Gesundheitslatschen, dazu selbstgestrickte Socken, etwas füllig, mit Vollbart und Lederarmband am Handgelenk. Ein sehr ruhiger, netter und leider schon etwas älterer Herr (leider deshalb, weil er bei meinem Glück in kurzer Zeit das Rentenalter erreichen wird).

Dank Bauch und Fuß bin ich ja noch behäbiger, also Schuhe und Socken vom Arzt ausgezogen bekommen. Dabei liefen mir schon Schweißperlchen über die Stirn, denn der Gedanke, dass er gleich den Fuß nimmt und abtastet war schon die Hölle. Er nahm den Fuß und erklärte, dass er den gleich ganz vorsichtig bewegen wird um zu schauen ob neben der inzwischen deutlich sichtbaren Schwellung und Blaufärbung eine Fehlstellung vorliegt, die den Heilungsprozess von was auch immer stören könnte. Hat er wirklich ganz vorsichtig gemacht, tat trotzdem weh. Ende vom Lied, nix Zerrung, nix bisschen blau. Nein, ich habe ganze Arbeit geleistet und mir alle drei Außenbänder gerissen. Der Fuß ist völlig instabil -dreh und knick-, bzw. aufklappbar. Ich solle mich auf ein halbes Jahr Heilungszeit einstellen, so lange darf ich jetzt eine Gehschiene tragen, die den Fuß am Umknicken hindert. Na das versüßt einem ja gleich das Wochenende. Und diese Woche auf jeden Fall noch Gehhilfen, damit Ruhe in den Fuß kommt. Wenigstens keinen Gips, wie früher. Solange ich in Elternzeit bin, soll ich das Ding unbedingt dran lassen, die Hochhackigen Schuhe dafür ab – gut mag ich eh nicht, bin ja der Turnschuhtyp. Das soll verhindern, dass das alles wieder losgeht, weil ich einen unbedachten Tritt mache, weil der Zwerg brüllt. Joggen in 3 Monaten wieder, Geburt keinesfalls ohne geschienten Fuß.

Die Socke und den Schuh zog der nette Arzt mir auch wieder an, wünschte mir noch alles Gute und verabschiedete mich.
Die U-Untersuchungen macht er glücklicherweise auch, sodass die Suche nach einem vermeintlich guten Kinderarzt erst mal entfällt, es sei denn der Zwerg braucht was Spezielles.

Da diese sog. Stabilorthesen nicht überall erhältlich sind, habe ich mich auch gleich am Freitag noch telefonisch auf die Suche gemacht. Online kein Problem, aber lange Lieferzeiten sind ja auch nicht so toll, brauche ich ja dringend.
In der nächstgelegenen Stadt gibt es 3 Sanitätshäuser, davon hatte eines das Ding vorrätig, aber zum doppelten Preis, als sonst. Da ich Selbstzahler bin (achte auf die Kosten, denn wenn ich wenig oder nichts einreiche, bekomme ich von der KK eine Prämie, die meine Kosten überdeckt) ist der Preis für mich schon relevant.
Also in Hannover angerufen. Sanitätshaus meines Vertrauens hat das Ding, zum halben Preis. Prima, gleich zurücklegen lassen und dem weltbesten Mann offeriert, dass jetzt noch nicht Feierabend ist. Also ab nach Hannover, ist ja nur 45min Fahrt und alles wegen dem blöden Fuß.

Orthese anprobiert, angepasst und entschieden, dass wir uns wenn wir schonmal da sind, ein lecker Essen verdient haben.
Und was stellt man in der Stadt fest? Genau, man wird regelrecht böse angeschaut, wenn man an Krücken geht und einen dicken Bauch hat. Als hätte ich mir das ausgesucht.
Samstag war der Fuß dann wieder schön dick und blau, sodass der Tag auf dem Sofa stattfand. Zum Trost gabs dann am Sonntag in der schönen Altstadt einen Eisbecher und ein wenig Schaufensterbummeln.

Mal sehen was die Woche noch bringt. Mittwoch ist Babyvermessungstag, gestern gabs wieder Vorwehen und ich glaube dadurch dass ich jetzt wirklich fix und fertig bin, wird der kleine Mann nicht mehr sooo lange auf sich warten lassen.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Babysachen

Da ich ja nun zwangsweise an zu Hause gebunden bin, habe ich ausreichend Zeit Kindersachen zu shoppen – auch wenn das Budget dafür eigentlich schon aufgebraucht ist.
Nunja, was soll´s.

Kindersachen shoppt man am besten bei anderen zu Hause in gebrauchter Qualität, oder auf einem Basar (ebenfalls gebraucht). Neu sind die Sachen, wenn sie denn hübsch sind einfach unerschwinglich, auch wenn man sich daran zu Tode kaufen könnte, weil alles so süß ist. Bodys mit Poloshirtkragen zum Beispiel. Oder Hemden im Partnerlook zu Papas Oberhemden.

Mein lieber Mann hat also gestern den Fahrdienst übernommen und wir sind bei Bekannten eingefallen, die die Planung für weitere Kinder aufgegeben haben, sodass es ganze 8 Umzugskartons voller Babysachen bis Größe 74 gab (wird bei uns etwa bis Weihnachten reichen). Meist sind solch Kartonverkäufe so, dass man sich alles einmal ansieht, dann aussucht uns sich hinterher über den Preis einigt. Oft sind schöne Sachen dabei und auch ebensoviel Mist, da die Sachen schon mehrere Kinderpopos warmgehalten haben.
So auch die Sachen von gestern. Unsere Bekannten haben das große Glück wiederum Bekannte zu haben, die gut betucht sind und den Kindern ausschließlich Markensachen kaufen, aber in Mengen, die Kinder nicht tragen können, weil sie so schnell wachsen.

Also gab es gestern für uns zwei volle Windelkartons (etwa ein Umzugskarton) voller Markenkleidung (Z*ra, E*prit, u.ä.), die ungetragen und lediglich einmal gewaschen war. Zwei Preisschilder habe ich auch gefunden. Letztlich sind wir mit 45 Teilen (Jeans, diversen Hemden, T-Shirts, Pullover, Schneeanzügen und Jacken) nach Hause gekommen und haben den Preis von 2 neuen Hosen bezahlt.
Erfreulich ist in jedem Fall, dass sich daran noch ein paar weitere Kinder erfreuen werden, denn alles wird unser kleiner auch nicht tragen, denn dafür ist es einfach zu viel.

Ich wäre irgendwie nicht bereit 20-30€ für eine Babyjeans zu zahlen, wenn der Wurm da nach wenigen Wochen herausgewachsen ist, denn man braucht da ein paar von, wenn die Kleinen den Brei gut verteilen.

Ich verfalle in den Kaufrausch…oder in Sammelleidenschaft und sehe schon, dass das arme Kind min dreimal am Tag umgezogen werden muss, damit er alles wenigstens einmal anhatte.

Zum Glück sind die meisten Babybasare erst wieder gen Herbst, bis dahin ist noch eine Weile Zeit...

Mittwoch, 22. Februar 2012

kleine Katastrophen

Wenn bei uns mal alles nach Plan läuft, es keine Hürden und Hindernisse gibt, dann ist was faul. So war das schon immer. Umso erfreulicher, dass der Zwerg, der ja schon fast keiner mehr ist nun schon bald aus seiner Behausung auszieht und mit ihm wirklich alles in Ordnung ist.

Dass wir kein Babyfernsehen (Ultraschall in 4D) bekommen, weil der kleine Mann sich entweder bewegt oder die Hände vors Gesicht hält, ist dabei natürlich ganz nebensächlich. Zumal der kleine Kerl in wenigen Wochen, ja fast schon Tagen auszieht.
Gestern waren wir zur vorerst letzten routinemäßigen Vorsorgeuntersuchung. Ob wir die nächste noch mit Baby inside erleben, konnte der der Arzt nicht so genau sagen. Jedenfalls fühlte es sich wohl schon so an, als ist der Weg in die kalte, helle Welt geebnet und es könnte nun täglich losgehen aber genauso gut noch 3-4 Wochen dauern. Aber es läuft wie bisher alles nach Plan, alle Werte gut, Kind wohlauf und sehr aktiv dabei aber von den Herztönen her eher ein gelassenes Gemüt. Also alles so, wie sich die stolzen Eltern das wünschen.

Also war es Zeit Mittagessen zu gehen. Ein guter Freund kam dazu und so schlemmten wir Pizza bis der Papa in Spee wieder an den Schreibtisch zurück musste.
Wir verabredeten uns zwei Stunden später an selbigem um dann gemeinsam zum Auto zu gehen und nach Hause zu fahren, bzw. den zweiten Wagen zu holen (an Arzttagen fahren wir mit zwei Autos gen City). Bis dahin wurde ich vom Bekannten bespaßt, wir tranken einen guten Kaffee und bummelten nach Kindersachen.
Pünktlich zum gewünschten Feierabend war ich dann auch zur Stelle um den Herrn Papa abzuholen.

Auf dem Weg wollten wir noch am Autohaus vorbei, weil der Herr Papa ein hübsches neues Spielzeug gefunden hatte und die Besichtigung quasi auf dem Weg lag.

Wir schafften es nichtmal bis zu unserem Auto in der Tiefgarage, denn die Kamikaze-Erna hat mal wieder zugeschlagen. Der Weg führte auch nicht zum Autohaus, sondern in die Notaufnahme. Und nein der Zwerg (noch immer ohne Namen) ist nicht auf die Welt gekommen.

Erna (also ich) hat mächtig viel Bauch im Weg und sieht ihre Füße schon lange nicht mehr. Darum geht sie langsam und schaut wohin sie tritt. Tja, außer auf dem Weg in die Tiefgarage und der Weg ist sehr treppig. Also letzte Treppenstufe nicht gesehen, ins Leere getreten und gaaaanz blöd auf den linken Fuß gefallen, mich dabei aber elegant am Geländer festgehalten, damit der Bauch nichts abbekommt. Der Herr Papa in Spee dachte, dass ich mir den Arm verletzt habe, weil ich das verdammte Geländer nicht loslassen wollte. Falsch gedacht, der Arm, samt Schulter war ok, aber der Schock ließ mich den Griff nicht lösen.
Normalerweise, und da gibt mir jeder Recht, der mich kennt, stehe ich nach sowas immer sofort wieder auf, egal wie weh das tut, denn es könnte ja jemand gesehen haben.

Nicht so gestern. Mein lieber Mann wollte mir hochhelfen, denn ich bin ja reichlich unbeweglich. Aber außer ein "lass mich einfach hier liegen" kam da nicht viel von mir. Schlechtes Zeichen – ganz schlechtes Zeichen. Nachdem wir dann auch geklärt hatten, dass nicht der Arm, sondern der Fuß (auf dem ich noch immer drauflag) wehtat wurde der Herr Papa leicht panisch. Also Frau gegen ihren Willen unter den Arm geklemmt und zum Auto geschleppt.
Das mit dem Autohaus hatte sich dann auch erledigt – war ja klar. Unser Weg führte auf direktem Weg in die Notaufnahme des Krankenhauses zu dem wir zur Entbindung angemeldet waren.
Der Fuß quoll da schon aus dem Schuh, aber das war zunächst egal. Erstmal das Würmchen untersuchen. Also um 16 Uhr ab in den Kreißsaal. Kind war wie zu erwarten in Bestform, der hat von dem ganzen Stress nichts mitbekommen und hatte einen ganz normalen Puls, meiner hingegen raste, der Blutdruck im Keller und gefühlte 40° Fieber.

Also wieder zurück in die Notaufnahme (wir hatten da schon 17 Uhr) und warten – denn es war ja der jecke Dienstag und irgendwie hatte jeder zweite Patient eine Platzwunde am Kopf und die haben immer Vorrang. Nach geschlagenen zwei Stunden ist mein lieber Mann dann nach Hause gefahren, denn schließlich warteten die Hunde ja schon eine gefühlte Ewigkeit. Das nächste Problem war dann das zweite Auto, dass noch in der Pampa stand und das ich ganz sicher nicht nach Hause fahren konnte. Also die Nachbarin eingeladen, die war so nett und fuhr es nach Hause.
Mann und Hunde kamen dann gegen 20 Uhr um mich abzuholen.
In der Zwischenzeit hatte ich ja ausreichend Zeit mich mit den Ärzten auseinander zu setzen.

Ärgerlich war es schon, denn die Botschaften waren allesamt unschön.
Ich schwanger, also nix mal eben röntgen. Wenn Fuß gebrochen, dann sechs Wochen warten und ggf. neu brechen, damits grade wird. Ich dachte das war ein blöder Scherz. Nein, war es nicht. Schiene? Nö, gibt’s für Schwangere auch nicht. Worst Case: Fuß gebrochen, ohne Gips oder Schiene, sondern mit Salbenverband und Krücken nach Hause und warten bis der Zwerg da ist.
Bei schlimmeren Sachen gibts keinen Gips, sondern einen Außenfixateur, denn kann man auch in örtlicher BEtäubung setzen.

Alternative in meinem Fall, denn der Fuß war ja einigermaßen grade und nicht verschoben.

Ja, die gab es – röntgen in einem besonders niedrig dosierten Gerät. Gefahr für das Würmchen besteht eigentlich nicht, zum Schutz werden dann alle Bleidecken aufgelegt, die man finden kann.
Also die Alternative gewählt und mit 5 Bleischürzen den Fuß durchleuchtet.
Gebrochen war nix, das ist schonmal gut. Aber, nun kommt das schöne aber: dort wo sich die Bänder befinden, sind in der Röntgenaufnahme "Schatten" zu erkennen. Die diensthabende Ärztin (bis vor wenigen Wochen noch Internistin und nun in die Unfallchirurgie gewechselt. Wir kannten sie aus einem anderen KH und haben eher schlechte Erinnerungen an die Dame)konnte damit nichts anfangen und hat den Chefarzt gerufen. Der war sich auch nicht sicher. Redete etwas von nicht schienen und "letztlich ist es egal ob Zerrung oder Riss – Behandlung ist gleich". Das kann alles und nichts bedeuten. Gehaltene Aufnahmen wurden nicht gemacht, denn so wären noch einige Röntgenaufnahmen nötig gewesen.
Und der Knaller, für Schwangere gibt es auch hier nur einen Salbenverband, denn eine Schiene erhöht das in der Schwangerschaft ohnehin bestehende Thromboserisiko erheblich. Es müsste Heparin gespritzt werden und das geht wegen dem Kind wieder nicht.

Also Salbenverband und Krücken und einer offiziellen Zerrung (denn gesichert werden konnte der Bänderriss ja nicht) und ab nach Hause. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich nicht an eine Zerrung glaube. Im Arztbrief steht "leichte Schwellung und kein sichtbares Hämatom". Mein Fuß ist quietschblau und passt weder in Socken, noch in Schuhe. Nichtmal Aufstellen oder ansatzweise Auftreten ist möglich. Die erste Nacht war mit zwei geschlafenen Stunden entsprechend kurz. Ich soll wiederkommen, wenn es nicht besser wird. Aha und dann? Neuer Salbenverband?
3-6 Wochen soll ich nun mit den hübschen Krücken gehen – das sagt sich so leicht ohne Übergewicht. Die Nachbarn übernehmen nun die morgendliche Gassirunde, der liebe Ehemann die Nachmittags- und Abendrunde und ich, ich liege und leide. Es hätte so schön sein können die nächsten Wochen hier zu Hause.

Aber so gesehen – es ist nur der Fuß und der wird sicher wieder…

Montag, 20. Februar 2012

Vorwehen

sind nicht angenehm.
Das so viel beschriebene leichte Ziehen im Kreuz (soll ja eh bei jedem anders sein) ist mMn gar nicht so leicht.
Am Dienstag fing es an.
Da ich am Montag ein wenig mehr gemacht hatte als sonst, dachte ich, dass ich mich evtl. überanstrengt habe. Ein leichtes Ziehen im Kreuz war es nicht.
Vielmehr ein ganz böser Schmerz in der Leistengegend, der sich anfühlte als würden die Beine wegbrechen. Na gut, es war einer dieser Sofatage. Mittwoch und Donnerstag wurde dann viel geruht und es wurde besser. Freitag haben wir uns dann entschlossen ein wenig im Möbelhaus bummeln zu gehen, weil wir noch einen Gutschein haben und der muss ja noch irgendwie unter die Leute gebracht werden.
Nunja, der Bummel im Möbelhaus dauerte nicht lange, denn wieder hatte ich solche Schmerzen, dass ich keinen Meter mehr grade gehen konnte. Mein Gang ähnelte eher einem missglückten Tanz, denn um nicht umzufallen bin ich beim Gehen immer wieder zusammengesackt und musste mich ruckartig bücken. Das sah schon lustig aus.
Also so schnell wie möglich raus aus dem Laden. Der Papa musste helfen, denn alleine gehen ging nicht mehr.
Zu Hause dann zurück aufs Sofa.
Samstag ging es gleich wieder los, ich tanzte in der Küche und ging immer wieder in die Knie, weil es so schrecklich weh tat.
Also Hebamme angerufen.
Die schmunzelte nur und fragte mich wie sich das anfühlt und wie oft das wiederkommt.
Ja, wie fühlt sich das an? Schlimmer als eine Wurzelentzündung in jedem Fall, aber eben im Unterbauch, im Kreuz und in der Leiste. Sie beschrieb es so: "Fühlt es sich so an, als würde jemand mit der Faust im Becken nach unten drücken und zeitgleich mit einem Schraubenzieher in der Leiste stochern?"
"Ja, genau so".
"Nunja, der kleine Mann senkt sich ja nicht mehr, weil er schon im Becken angekommen ist vor vielen Wochen. Die Vorwehen bringen ihn aber dazu sich weiter nach unten zu bewegen, also dreht er den ziemlich großen Kopf ins Becken und klemmt dabei Nerven ab, die in die Beine gehen. Das führt dann zu dem Gefühl, dass du in die Knie gehen musst. Das ist aber nicht weiter tragisch. Wie lange hält der Schmerz an?"
"Na so 5-10 Sekunden, dann ist erstmal wieder Ruhe."
"Gut, die Geburtswehen unterscheiden sich dadurch, dass sie 40-60 Sekunden in gleicher Intensität anhalten. So bekommst du schonmal ein Gefühl dafür wie du erkennst dass es losgeht. Die jetzigen Vorwehen sollten in einem warmen Bad besser werden, die Geburtswehen verschlimmern sich dann."
Nicht gut, denn dann war ich sprachlos. Das halte ich nicht aus, oder sagen wir, das will ich nicht aushalten. Geburtserlebnis hin oder her, ohne PDA werde ich das Erlebnis nicht erleben. Der Arzt hatte also sehr wohl recht, dass er mir dazu geraten hat mich für eine PDA zu entscheiden. Mal sehen was er morgen bzw nächsten Mittwoch dazu sagt…

Freitag, 10. Februar 2012

Miteinander

Gestern hatten wir Besuch einer Bekannten, genauer gesagt der Bekannten, die mich dazu brachte auf gute Ratschläge mit "aha", "oh" und "mhmm" zu antworten.
Zum ersten Mal wurde mir bewusst wie unwichtig mir eigentlich das Drumherum ist und wie wichtig das Miteinander mit anderen Menschen und meinem Mann.
Bekannte NN erzählte stolz, dass das vor 6 Jahren gebaute Häuschen nun schon zum zweiten Mal komplett renoviert wurde, alle Räume neu tapeziert, neu gemalert, teilweise neue Böden und vor allem neue Möbel.
Also das gleiche "alles neu" Programm wie vor 3 und vor 6 Jahren. Dazu zwei neue Jahreswagen, ein neues Motorrad und im Sommer wird der Garten für den Sohnemann zur Spielburg umfunktioniert. Der Sohn kann auch schon mit den gängigen Videospielkonsolen umgehen und den DVD-Player bedienen.
Nebenbei wird beklagt, dass man seit Jahren nicht wegfahren konnte, weil das Geld fehlt und die Hausschulden unverändert hoch sind und nicht abbezahlt werden können.
Dass der Sohnemann mit 30 Monaten noch nicht sprechen und verstehen kann was man ihm sagt oder ihn fragt, ist da irgendwie nebensächlich.
Wichtig hingegen war der Kommentar zu unserem Babyzimmer "Oh zweifarbig gestrichen – tapeziert ihr denn nicht?". "Nein tun wir nicht. Wir mögen zweifarbig gestrichene Zimmer und stehen nicht so auf Tapeten mit Rapport."
Bei der Verabschiedung wurde unser froschgrünes, 10 Jahre altes Auto mit rollenden Augen begutachtet, bevor man ins eigene Auto stieg und davon sauste. Kurz darauf war die Harmonie bei uns wieder hergestellt.
Mein lieber Mann kam wenig später und wir waren uns mal wieder einig, wie egal uns Vliestapeten in aktuellem Design sind und wie schön wir unsere selbst fabrizierten Malereien an den Wänden finden mit all den kleinen Fehlern, die eh niemand sieht. Wie egal uns die Farbe des Autos ist, denn es soll uns ja nur sicher von A nach B bringen, genug Platz für alle haben und ein wenig Komfort bieten. Das tut es, also alles paletti – was kümmert uns da die Farbe? Wir sitzen ja eh drin. Und zur Not haben wir ja noch ein unauffällig schwarzes, fast neues Vehikel – für alle Fälle ;-)

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